Datenschutzhinweise
A. Allgemeines
Die Nutzung unserer Webseite ist in der Regel ohne Angabe
personenbezogener Daten möglich. Soweit auf unseren Seiten
personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder
eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf
freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche
Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben.
Wir weisen darauf
hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation
per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der
Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.
Der Nutzung
von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch
Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und
Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die
Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im
Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch
Spam-Mails, vor. Personenbezogenen Daten (z.B. Name, Anschrift,
E-Mail-Adresse, Telefonnummer) werden von uns nur gemäß den Bestimmungen
des deutschen Datenschutzrechts und des Datenschutzrechts der
Europäischen Union (EU) erhoben, verarbeitet und gespeichert.
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diese zu deaktivieren, betrachten wir als Rechtsgrundlage für die
anonyme Auswertung unserer Webseite den Art. 6 Abs.1.DSGVO.
B. Rechte der betroffenen Person
Die Erhebung, Verarbeitung und Speicherung personenbezogener Daten, geregelt im Art. 6 DSGVO, erfolgt ausschließlich um gesetzliche -, arbeitsrechtliche – oder vertragliche Gesetze und Verpflichtungen zu erfüllen.
B.1. Auskunftsrecht
Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden; ist dies der Fall, so hat sie ein Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und auf folgende Informationen:
1. die Verarbeitungszwecke;
2. die Kategorien personenbezogener Daten, die verarbeitet werden;
3. die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen;
4. falls möglich die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer;
5. das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung;
6. das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde;
7. wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden, alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten;
8. das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Artikel 22 Absätze 1 und 4 und – zumindest in diesen Fällen – aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person.
Werden personenbezogene Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt, so hat die betroffene Person das Recht, über die geeigneten Garantien gemäß Artikel 46 im Zusammenhang mit der Übermittlung unterrichtet zu werden.
Der Verantwortliche stellt eine Kopie der personenbezogenen Daten, die Gegenstand der Verarbeitung sind, zur Verfügung. Für alle weiteren Kopien, die die betroffene Person beantragt, kann der Verantwortliche ein angemessenes Entgelt auf der Grundlage der Verwaltungskosten verlangen. Stellt die betroffene Person den Antrag elektronisch, so sind die Informationen in einem gängigen elektronischen Format zur Verfügung zu stellen, sofern sie nichts anderes angibt.
B.2. Recht auf Berichtigung
Sind personenbezogenen Daten, die Sie betreffen, unrichtig oder unvollständig, so erfolgt eine Korrektur dieser Daten. Die berichtigten Daten werden dann den entsprechenden Behörden, Ämtern und Organisationen angezeigt.
B.3. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
Art. 18 DSGVO regelt das Recht, von dem Verantwortlichen die
Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden
Voraussetzungen gegeben ist:
1. die Richtigkeit der
personenbezogenen Daten von der betroffenen Person bestritten wird, und
zwar für eine Dauer, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die
Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen,
2. die
Verarbeitung unrechtmäßig ist und die betroffene Person die Löschung der
personenbezogenen Daten ablehnt und stattdessen die Einschränkung der
Nutzung der personenbezogenen Daten verlangt;
3. der
Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die Zwecke der
Verarbeitung nicht länger benötigt, die betroffene Person sie jedoch zur
Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen
benötigt, oder
4. die betroffene Person Widerspruch gegen die
Verarbeitung gemäß Artikel 21 Absatz 1 eingelegt hat, solange noch nicht
feststeht, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber
denen der betroffenen Person überwiegen.
2. Wurde die Verarbeitung
gemäß Absatz 1 eingeschränkt, so dürfen diese personenbezogenen Daten –
von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Einwilligung der betroffenen
Person oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von
Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen
oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen
Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.
3.
Eine betroffene Person, die eine Einschränkung der Verarbeitung gemäß
Absatz 1 erwirkt hat, wird von dem Verantwortlichen unterrichtet, bevor
die Einschränkung aufgehoben wird.
Sollten die Einschränkungen
gesetzliche – oder vertragliche Bestimmungen betreffen, denen die
Südstärke GmbH unterliegt, so kann dies natürlich Auswirkungen auf
künftige Geschäftsbeziehungen oder Abrechnungen haben.
B.4. Recht auf Widerruf der Einwilligungserklärung
Sie haben das Recht, Ihre Einwilligung zur Datenverarbeitung jederzeit zu widerrufen. Hierdurch wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt.
B.5. Recht auf Löschung
Art. 17 DSGVO regelt die Löschung der gespeicherten Daten
1. Die
betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen,
dass sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht
werden, und der Verantwortliche ist verpflichtet, personenbezogene Daten
unverzüglich zu löschen, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft:
1.
Die personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie erhoben
oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig.
2.
Die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung, auf die sich die
Verarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a oder Artikel 9 Absatz 2
Buchstabe a stützte, und es fehlt an einer anderweitigen
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
3. Die betroffene Person
legt gemäß Artikel 21 Absatz 1 Widerspruch gegen die Verarbeitung ein
und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung
vor, oder die betroffene Person legt gemäß Artikel 21 Absatz 2
Widerspruch gegen die Verarbeitung ein.
4. Die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet.
5.
Die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer
rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der
Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt.
6.
Die personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der
Informationsgesellschaft gemäß Artikel 8 Absatz 1 erhoben.
2. Hat
der Verantwortliche die personenbezogenen Daten öffentlich gemacht und
ist er gemäß Absatz 1 zu deren Löschung verpflichtet, so trifft er unter
Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der
Implementierungskosten angemessene Maßnahmen, auch technischer Art, um
für die Datenverarbeitung Verantwortliche, die die personenbezogenen
Daten verarbeiten, darüber zu informieren, dass eine betroffene Person
von ihnen die Löschung aller Links zu diesen personenbezogenen Daten
oder von Kopien oder Replikationen dieser personenbezogenen Daten
verlangt hat.
3. Die Absätze 1 und 2 gelten nicht, soweit die Verarbeitung erforderlich ist
1. zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information;
2.
zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, die die Verarbeitung
nach dem Recht der Union oder der Mitgliedstaaten, dem der
Verantwortliche unterliegt, erfordert, oder zur Wahrnehmung einer
Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung
öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde;
3.
aus Gründen des öffentlichen Interesses im Bereich der öffentlichen
Gesundheit gemäß Artikel 9 Absatz 2 Buchstaben h und i sowie Artikel 9
Absatz 3;
4. für im öffentlichen Interesse liegende Archivzwecke,
wissenschaftliche oder historische Forschungszwecke oder für
statistische Zwecke gemäß Artikel 89
Absatz 1, soweit das in Absatz 1
genannte Recht voraussichtlich die Verwirklichung der Ziele dieser
Verarbeitung unmöglich macht oder ernsthaft beeinträchtigt, oder
5. zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Die
Speicherung der Daten erfolgt bei der Südstärke GmbH weitgehend gemäß
Art. 17 - 3.2. und 3.5. DSGVO und den Aufbewahrungsfristen des HGB.
C. Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde
C.1 Art. 77 DSGVO regelt das Beschwerderecht
1. Jede betroffene Person hat unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres gewöhnlichen Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes, wenn die betroffene Person der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen diese Verordnung verstößt.
2. Die Aufsichtsbehörde, bei der die Beschwerde eingereicht wurde, unterrichtet den Beschwerdeführer über den Stand und die Ergebnisse der Beschwerde einschließlich der Möglichkeit eines gerichtlichen Rechtsbehelfs nach Artikel 78.
C.2 Art. 78 DSGVO
1. Jede natürliche oder juristische Person hat unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder außergerichtlichen Rechtsbehelfs das Recht auf einen wirksamen gerichtlichen Rechtsbehelf gegen einen sie betreffenden rechtsverbindlichen Beschluss einer Aufsichtsbehörde.
2. Jede betroffene Person hat unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder außergerichtlichen Rechtbehelfs das Recht auf einen wirksamen gerichtlichen Rechtsbehelf, wenn die nach den Artikeln 55 und 56 zuständige Aufsichtsbehörde sich nicht mit einer Beschwerde befasst oder die betroffene Person nicht innerhalb von drei Monaten über den Stand oder das Ergebnis der gemäß Artikel 77 erhobenen Beschwerde in Kenntnis gesetzt hat.
3. Für Verfahren gegen eine Aufsichtsbehörde sind die Gerichte des Mitgliedstaats zuständig, in dem die Aufsichtsbehörde ihren Sitz hat.
4. Kommt es zu einem Verfahren gegen den Beschluss einer Aufsichtsbehörde, dem eine Stellungnahme oder ein Beschluss des Ausschusses im Rahmen des Kohärenzverfahrens vorangegangen ist, so leitet die Aufsichtsbehörde diese Stellungnahme oder diesen Beschluss dem Gericht zu.
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